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Dokumentarfilm: Walls - a photographer between the lines (2013)
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Israel und die besetzten Gebiete, Belfast, Baghdad, Ceuta, Zypern, die Grenze zwischen den USA und Mexico. Kai Wiedenhöfer hat eine Mission. Er will die Mauern der Welt fotografieren, zeigen was ein Betonwall aus Menschen macht. Mit seiner Panoramakamera geht er dorthin, wo Gummigeschosse, Tränengas und Strassenschlachten zum Alltag gehören. Er trifft auf Migranten, Drogendealer und engagierte Menschenrechtler. Immer wieder aber auch auf bewaffnete Soldaten und aggressive Grenzpolizei. Gegen viele Widerstände versucht er sich seinen Traum zu erfüllen.
Kai Wiedenhöfer möchte seine Panoramafotos auf die weltbekannte 'East Side Gallery' in Berlin zu bringen. Jahrelang kämpft er dafür. Im Sommer 2013 kommt es in seiner Wahlheimat zum Showdown. Die Dokumentation „Walls – a Photographer between the Lines“ hat Kai Wiedenhöfer - der einst Zeuge des Berliner Mauerfalls wurde - über neun Jahre lang begleitet.
Dokumentarfilm: Walls - a photographer between the lines (OmU, 2013, 88 min)
Walls - a Photographer between the Lines (Documentary, 88 min, OmU) from interpool.tv on Vimeo.
Israel und die besetzten Gebiete, Belfast, Baghdad, Ceuta, Zypern, die Grenze zwischen den USA und Mexico. Kai Wiedenhöfer hat eine Mission. Er will die Mauern der Welt fotografieren, zeigen was ein Betonwall aus Menschen macht. Mit seiner Panoramakamera geht er dorthin, wo Gummigeschosse, Tränengas und Strassenschlachten zum Alltag gehören. Er trifft auf Flüchtlinge, Drogendealer und engagierte Menschenrechtler. Immer wieder aber auch auf bewaffnete Soldaten und aggressive Grenzpolizei. Gegen viele Widerstände versucht er sich seinen Traum zu erfüllen.
Kai Wiedenhöfer möchte seine Panoramafotos auf die weltbekannte 'East Side Gallery' in Berlin zu bringen. Jahrelang kämpft er dafür. Im Sommer 2013 kommt es in seiner Wahlheimat zum Showdown. Die Dokumentation „Walls – a Photographer between the Lines“ hat Kai Wiedenhöfer - der einst Zeuge des Berliner Mauerfalls wurde - über neun Jahre lang begleitet.
Über Kathmandu nach Fiji: In 210 Tagen um die Welt

Massenkonsum und -Tourismus haben das Land ergriffen, im Touri-Viertel Thamel beispielsweise reihen sich Internet-Cafes, Outdoor-Shops, Restaurants und Souvenierläden nahtlos aneinander. So hatte ich mir das dann doch nicht vorgestellt. Nur gut, dass es Dope im Überfluss gab (und gibt). Das Zeug ist spottbillig und überall zu bekommen. Und so gut wie jeder Nepal-Tourist unter 30 fährt nicht zuletzt auch deswegen hierhin. Man sollte es halt nicht unbedingt auf der Strasse kaufen, denn, so die Warnungen, manchmal stellen sich die vermeintlich netten Verkäufer als wenig Spass verstehende Polizisten heraus. Und für einen Zwangsaufenthalt in einem nepalesischen Gefängnis war mir mein Urlaub dann doch zu schade.